Multi-Channel Kommunikation für «Gross» und «Klein»

Spätestens seit der COVID-19 Pandemie bzw. der dagegen getroffenen Massnahmen ist die Kommunikation mit Ihren Zielgruppen über digitale Kanäle stark in den Fokus gerückt. In vielen – auch grösseren – Firmen ist die digitale Transformation jedoch noch in der Umsetzung begriffen und in manch anderen gar noch nicht richtig angelaufen.

Und trotzdem: Multi-Channel Kommunikation ist in aller Munde. Unternehmen suchen verstärkt den Kontakt mit ihren Kunden auf digitalen Kanälen – und zwar so, dass der Kontakt als positiv, anregend und nützlich angesehen wird.

Es besteht seitens der Ärzte Ambivalenz in Bezug auf digitale Kommunikation

Bereits in unserem Blog vom vergangenen Mai haben wir auf die Ergebnisse des AffinityMonitors 2019 der Firma ZS hingewiesen, der sehr gut aufzeigt, dass die Ärzte – zumindest letztes Jahr noch vor der Corona-Pandemie – die persönliche Interaktion mit dem Aussendienst als positiver erachteten als den über digitale Kommunikationskanäle gelieferten Content. Eindeutig wird aus den Ergebnissen, dass die Ansprache per E-Mail und Newsletter den Ärztinnen und Ärzten häufig (noch) zu wenig konkreten Nutzen stiftete, sie aber durchaus daran interessiert sind, Informationen von der Pharmaindustrie zu erhalten.

Reboot tut immer gut!

Ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung besteht darin, die digitale Kommunikation zu überdenken und Inhalte zu bieten, die über das Produkt hinausgehen. Dabei sollten gleichzeitig die «analogen» Kommunikationskanäle gestützt und ergänzt werden. Zwar lässt sich dank CRM ein Teil der Marketingkommunikation ganz ohne Face-to-Face-Kontakte bewältigen. Aber: Auch Ärztinnen und Ärzte sind empfänglicher – in einigen Studien bis zu fünfmal empfänglicher – für E-Mails von Personen, die sie persönlich kennen. Setzen Sie sich also auf jeden Fall dafür ein, dass wichtige Informationen zu Studienergebnissen, Veranstaltungen, Fortbildungen, etc. persönlich durch den Aussendienst, das Key-Account Management, das Medical-Team o.ä. verschickt – und idealerweise mit auf den Empfänger massgeschneiderten Informationen angereichert wird.

Compliance-konforme Multi-Channel Kommunikation ist auch für die «Kleinen» möglich

Grössere Pharmaunternehmen nutzen hierfür die einschlägig bekannten CRM-Systeme (z.B. von Veeva, IQVIA, Pitcher, Agnitio) und generieren daraus Newsletter und durch den Aussendienst ausgelöste E-Mails, deren Inhalte vorgängig durch das Unternehmen freigegeben wurden. Als spezialisierte Agentur haben wir mit sämtlichen Systemen Erfahrung und wissen, wie Sie den Content möglichst spannend aufbereiten.

Doch ist nicht immer unbedingt eine derart umfassende Unternehmenssoftware erforderlich! DocWorld kann kleinere Firmen oder jene, die noch über keine Content-Management Plattform verfügen, in dieser Situation mit einer einfachen, auf erprobter Technik aufsetzenden und bezahlbaren Lösung unterstützen, die sehr rasch eingesetzt werden kann: dem MedComm Hub. Mit dem von DocWorld entwickelten «MedComm Hub» lassen sich im Vorfeld freigegebene Inhalte als Newsletter oder als persönlich versendete E-Mails aus den Mail-Programmen der Mitarbeiter versenden. Auf Wunsch bietet der MedComm Hub ausserdem die Möglichkeit, aus den diversen Inhalten automatisch Blog-Beiträge (z.B. hinter einer Rx-Schranke) zu generieren. Wenn wir Sie neugierig gemacht haben, so melden Sie sich bei uns! Wir zeigen Ihnen gerne, wie der MedComm Hub funktioniert.

Walter Kaiser
  • 20 Jahre Erfahrung im Pharmaagentur-Business
  • > 10 Jahre Erfahrung in verschiedenen Positionen in der Pharmaindustrie
  • Klinische Erfahrung: Innere Medizin
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CEO
Dr. med. MA HSG
Marco Grüter
  • Senior PHP & JavaScript Programmierer, OOP
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Marco Grüter

Teamleiter IT & Digitale Medien
Informatiker EFZ

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